UnterstützerInnen und Förderer

Dieses Projekt wurde 2003 unterstützt und gefördert von:

DJB e.V. Dieses Projekt wird unterstützt und gefördert von:

DJB e.V.

Das DJB versteht sich als Plattform und Schnittstelle, an der sich praktische und selbstbestimmte politische Jugendbildungs- und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit treffen. Das DJB entwickelt und fördert eine alternative Jugendkultur, bietet Raum für den Austausch mit Fachkräften und lässt regionale sowie punktuell überregionale Projekte in gemeinsamer Zusammenarbeit entstehen.


JFF

Das JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis wurde 1949 gegründet und befasst sich seither in Forschung und pädagogischer Praxis mit dem Medienumgang der heranwachsenden Generation. Ein Spezifikum des JFF ist die Verknüpfung von Forschung und Praxis: Die Ergebnisse der Forschung sind Grundlage für pädagogische Modelle in der Erziehungs-, Bildungs- und Kulturarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Aus der pädagogischen Praxis wiederum erhält der wissenschaftliche Bereich wichtige Impulse.
Das JFF arbeitet mit und über alle Medien: von den av- bis zu den Computermedien. Neue Entwicklungen im Medienbereich werden dabei frühzeitig aufgenommen und in ihrer Bedeutung für die Medienpädagogik perspektivisch eingeschätzt.


D-A-S-H

D-A-S-H richtet sich an junge Menschen, die für eine Gesellschaft frei von Ausgrenzung und Rassismus eintreten. D-A-S-H unterstützt und vernetzt Gruppen und Menschen in Europa, die aktiv sind oder jetzt aktiv werden wollen. D-A-S-H vermittelt Kenntnisse und Ressourcen, die aktive Gruppen zu einem selbstständigen und an eigene Bedürfnisse angepassten Umgang mit Medien befähigen. D-A-S-H setzt Aktionen und Kampagnen, Informationen und Sichtweisen miteinander in Beziehung und bietet die Möglichkeit, diese auf verschiedenen Ebenen und aus verschiedenen Perspektiven zu reflektieren. D-A-S-H verbindet politisches Engagement und medienpädagogische Kompetenz in einem Projekt im Netz und aus dem Netz heraus.


Entimon

BMFSFJ
Der Reiseführer "MyBrandenburg" wurde gefördert im Rahmen des Aktionsprogramms »Jugend für Toleranz und Demokratie – gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus«.